Über uns.
Seit der Gründung im Jahr 1818 entwickelten wir uns von der königlichen Hofbuchdruckerei hin zum modernen Medienhaus.
Am Anfang war eines unserer wichtigsten Geschäftsfelder das Drucken von Handzetteln und Faltblättern. Heute sind wir ein Volldienstleister im Herzen von Ludwigsburg. Für unsere Kunden erledigen wir alle Aufgaben rund um die Herstellung von Medien – egal ob gedruckt oder digital – und Kommunikationsmitteln zuverlässig, termintreu und in höchster Qualität.
Gemäß dem Motto „Alles aus einer Hand“ erfüllen wir im Dialog mit unseren Kunden deren Wünsche und Anforderungen. Dabei kann Ungeheuer+Ulmer als Druckhaus und Verlag der Ludwigsburger Kreiszeitung sowie anderer Printmedien auf eine professionelle Infrastruktur und große Palette an Dienstleistungen Print und Digital zurückgreifen. Nutzen Sie die kurzen Wege.
Medienhaus mit Vergangenheit und Zukunft.
1818/1819
Gründung zu Beginn der Industrialisierung.
Christoph Friedrich Nast, Ludwigsburger Buchbinder, Verleger und Antiquar, ergreift die Initiative und gibt am 1. Juli mit „königlich württembergisch allerhöchster Genehmigung“ in seiner Druckerei das „Ludwigsburger Wochenblatt“ heraus, den Vorläufer der heutigen Ludwigsburger Kreiszeitung.
1825
Lösungsorientiert, Ludwigsburg wächst und floriert.
Friedrich Nast gab das erste umfassende Adress-Handbuch für Ludwigsburg heraus. Später folgen Tübingen, Eppingen, Remseck und weitere.
1843 - 1856
Am Puls der Zeit - Politisierung im deutschen Vormärz.
Erstreben um das Recht zur Veröffentlichung politischer Nachrichten, mit der Genehmigung ging die häufigere Erscheinungsweise sowie Namensänderung zum „Ludwigsburger Tagblatt“ einher.
1870er
Frischer Wind in der Unternehmensführung.
Erwerb von Verlagsrechten, Druckerei und Verlag des Ludwigsburger Tagblatts durch Heinrich Ungeheuer und Louis Greiner. Nach dessen Tod: Gründung des Druckerei- und Verlagshaus Ungeheuer & Ulmer durch Heinrich Ungeheuer und seinen späteren Schwiegersohn Moritz Ulmer, Namensänderung in „Ludwigsburger Zeitung“.
1896
Währender Qualitätsanspruch.
Verleihung des außergewöhnlichen Titels „Königliche Hofbuchdruckerei“.
1905 - 1919
Investition in neuste Technik.
Durch den Erwerb der ersten Rotations-Druckmaschine kann die auf 10.000 gestiegene Druckauflage mit Leichtigkeit abgewickelt werden
1930
Expansion in den Norden.
Erwerb des 1836 gegründeten Neckar- und Enzbote.
1933-1945
Klare Linie trotz
Nationalsozialismus.
Nach Enteignung wegen „politischer Unzuverlässigkeit“ konnte ab 1945 mit zwar unregelmäßigem Erscheinen die Produktion des sogenannten Amtsblatts wiederaufgenommen werden.
ab 1949
Presse wieder als wichtiger
Bestandteil der BRD.
Regelmäßiges Wiedererscheinen unter dem heutigen Namen „Ludwigsburger Kreiszeitung“
1961
Eines der Ersten.
Gleich zu Beginn der Gründungswelle von Anzeigenblättern erscheint das Ludwigsburger Wochenblatt
1978 - 1995
Investition und Innovation.
Ablösung des Bleisatz durch den Lichtsatzes und den Erwerb der 4. Rotations-Druckmaschine – die LKZ war Mitte der 90 er die erste komplett 4-Farbige Zeitung in Deutschland.
1996 -1998
Erschließung neuer Geschäftsfelder.
Mit der Gründung von Ihr Regionales erscheint das erste freie Telefonbuch der Bundesrepublik. Auch für den Bereich Messen & Events wird der Grundstein mit der ersten Immobilienmesse gelegt.
2006 + 2007
Marktforschung und Weiterentwicklung.
Die LKZ erhält ein neues Layout sowie Internetauftritt unter www.lkz.de.
ab 2009
Erweiterung der Reichweite durch neue Anzeigenblätter.
Aus den Anzeigenblättern „Unser Remseck“, „Unser Strohgäu“ und „Unser Bottwartal“ wird das „exxtra“, das seit 2012 als „Extra“ bekannt ist.
2012
Große Schritte in der Digitalisierung.
Die Ludwigsburger Kreiszeitung erscheint als digitales E-Paper.
2014
Mehr Angebote für neue Zielgruppen.
Mit „Vivit“ erscheint das erste der heute sieben Special Interest Magazinen. Neue Messen, wie die „gesund&aktiv“ oder „Ja! Die Hochzeitsmesse“ werden ins Leben gerufen.
2018
Jubiläum.
Das Verlagshaus Ungeheuer + Ulmer feiert Gründung, Weiterentwicklung und 200-jähriges Bestehen der Ludwigsburger Kreiszeitung.
2021 - 2022
Aufnahme neuer Geschäftsfelder.
Mit LKZ plus, LKZ shop und der Agentur „Highscore Digital“ expandiert das Medienhaus in der digitalen Welt.
Medienhaus mit Vergangenheit und Zukunft.
1818/1819
Gründung zu Beginn der Industrialisierung.
Christoph Friedrich Nast, Ludwigsburger Buchbinder, Verleger und Antiquar, ergreift die Initiative und gibt am 1. Juli mit „königlich württembergisch allerhöchster Genehmigung“ in seiner Druckerei das „Ludwigsburger Wochenblatt“ heraus, den Vorläufer der heutigen Ludwigsburger Kreiszeitung.
1825
Lösungsorientiert, Ludwigsburg wächst und floriert.
Friedrich Nast gab das erste umfassende Adress-Handbuch für Ludwigsburg heraus. Später folgen Tübingen, Eppingen, Remseck und weitere.
1843 - 1856
Am Puls der Zeit - Politisierung im deutschen Vormärz.
Erstreben um das Recht zur Veröffentlichung politischer Nachrichten, mit der Genehmigung ging die häufigere Erscheinungsweise sowie Namensänderung zum „Ludwigsburger Tagblatt“ einher.
1870er
Frischer Wind in der Unternehmensführung.
Erwerb von Verlagsrechten, Druckerei und Verlag des Ludwigsburger Tagblatts durch Heinrich Ungeheuer und Louis Greiner. Nach dessen Tod: Gründung des Druckerei- und Verlagshaus Ungeheuer & Ulmer durch Heinrich Ungeheuer und seinen späteren Schwiegersohn Moritz Ulmer, Namensänderung in „Ludwigsburger Zeitung“.
1896
Währender Qualitätsanspruch.
Verleihung des außergewöhnlichen Titels „Königliche Hofbuchdruckerei“.
1905 - 1919
Investition in neuste Technik.
Durch den Erwerb der ersten Rotations-Druckmaschine kann die auf 10.000 gestiegene Druckauflage mit Leichtigkeit abgewickelt werden
1930
Expansion in den Norden.
Erwerb des 1836 gegründeten Neckar- und Enzbote.
1933-1945
Klare Linie trotz
Nationalsozialismus.
Nach Enteignung wegen „politischer Unzuverlässigkeit“ konnte ab 1945 mit zwar unregelmäßigem Erscheinen die Produktion des sogenannten Amtsblatts wiederaufgenommen werden.
ab 1949
Presse wieder als wichtiger
Bestandteil der BRD.
Regelmäßiges Wiedererscheinen unter dem heutigen Namen „Ludwigsburger Kreiszeitung“
1961
Eines der Ersten.
Gleich zu Beginn der Gründungswelle von Anzeigenblättern erscheint das Ludwigsburger Wochenblatt
1978 - 1995
Investition und Innovation.
Ablösung des Bleisatz durch den Lichtsatzes und den Erwerb der 4. Rotations-Druckmaschine – die LKZ war Mitte der 90 er die erste komplett 4-Farbige Zeitung in Deutschland.
1996 -1998
Erschließung neuer Geschäftsfelder.
Mit der Gründung von Ihr Regionales erscheint das erste freie Telefonbuch der Bundesrepublik. Auch für den Bereich Messen & Events wird der Grundstein mit der ersten Immobilienmesse gelegt.
2006 + 2007
Marktforschung und Weiterentwicklung
Die LKZ erhält ein neues Layout sowie Internetauftritt unter www.lkz.de.
ab 2009
Erweiterung der Reichweite durch neue Anzeigenblätter.
Aus den Anzeigenblättern „Unser Remseck“, „Unser Strohgäu“ und „Unser Bottwartal“ wird das „exxtra“, das seit 2012 als „Extra“ bekannt ist.
2012
Große Schritte in der Digitalisierung.
Die Ludwigsburger Kreiszeitung erscheint als digitales E-Paper.
2014
Mehr Angebote für neue Zielgruppen.
Mit „Vivit“ erscheint das erste der heute sieben Special Interest Magazinen. Neue Messen, wie die „gesund&aktiv“ oder „Ja! Die Hochzeitsmesse“ werden ins Leben gerufen.
2018
Jubiläum.
Das Verlagshaus Ungeheuer + Ulmer feiert Gründung, Weiterentwicklung und 200-jähriges Bestehen der Ludwigsburger Kreiszeitung.
2021 - 2022
Aufnahme neuer Geschäftsfelder.
Mit LKZ plus, LKZ shop und der Agentur „Highscore Digital“ expandiert das Medienhaus in der digitalen Welt.