Verleihung des außergewöhnlichen Titels „Königliche Hofbuchdruckerei“.
Änderung des Namens in „Ludwigsburger Zeitung“.
Änderung des Namens in „Ludwigsburger Zeitung“.
Erwerb von Verlagsrechten, Druckerei und Verlag des Ludwigsburger Tagblatts durch Heinrich Ungeheuer, gemeinsam mit Louis Greiner. Nach dessen Tod gründet Heinrich Ungeheuer gemeinsam mit seinem Schwiegersohn Moritz Ulmer das Druckerei- und Verlagshaus Ungeheuer & Ulmer.
Erwerb von Verlagsrechten, Druckerei und Verlag des Ludwigsburger Tagblatts durch Heinrich Ungeheuer, gemeinsam mit Louis Greiner. Nach dessen Tod gründet Heinrich Ungeheuer gemeinsam mit seinem Schwiegersohn Moritz Ulmer das Druckerei- und Verlagshaus Ungeheuer & Ulmer.
Übertragung der Verlagsrechte von Riehm an Heinrich Theurer. Umzug in die Körnerstraße 16.
Übertragung der Verlagsrechte von Riehm an Heinrich Theurer. Umzug in die Körnerstraße 16.
Erstmals Herausgabe politischer Nachrichten durch königliche Genehmigung, zunächst täglich, dann wegen hoher Kautionszahlungen für politische Nachrichten nur dreimal wöchentlich. Restblatt wird zur Publikation „Der Hausfreund“ (bis 1863). Verkauf der Verlagsrechte von Nast an Ferdinand Riehm
Änderung des Namens in „Ludwigsburger Tagblatt“, mit täglicher Erscheinungsweise
Änderung des Namens in „Ludwigsburger Tagblatt“, mit täglicher Erscheinungsweise
Änderung des Namens in „Ludwigsburger Wochenblatt“.
Änderung des Namens in „Ludwigsburger Wochenblatt“. Das Gesuch, auch politische Artikel zu veröffentlichen, wird von der Pressezensurbehörde, einem königlichen Ministerium, abgelehnt.
Erscheinungsweise dreimal wöchentlich, Auflage: 500 Exemplare
Erscheinungsweise dreimal wöchentlich, Auflage: 500 Exemplare
Zweimal wöchentliches Erscheinen. Jetzt erscheinen neben Anzeigen auch Anekdoten und Witze
Zweimal wöchentliches Erscheinen. Jetzt erscheinen neben Anzeigen auch Anekdoten und Witze
Bestellung der Zeitung zum Amtsblatt des Oberamtes Ludwigsburg
Bestellung der Zeitung zum Amtsblatt des Oberamtes Ludwigsburg